…und weitere fünf warum ich immer noch keins hab.
Und los!
- Es ist einfach superpraktisch. Bei Regen quer durch die Stadt fahren auf einen Kaffee oder im Winter um früh morgens als erste am Berg zu sein. Oder auch im Sommer um spontan Abends noch zum nächsten Bergsee zu fahren zum Abkühlen.
- Es wäre der größte Gegenstand den ich je besessen habe.
- Ich könnte ins Autokino fahren (gäbe es in meiner Umgebung eins)
- Nie wieder Klopapierrollen und Waschmittel schleppen.
- 5. Der Garagenstellplatz, der ohnehin bei der Wohnung dabei ist, wäre nicht so leer. Und ich könnte sogar die Winterreifen im Sommer und die Sommerreifen im Winter darin unterstellen ohne Miete bei einer Werkstatt dafür zu bezahlen.
Nun gut. Leider gibt es da noch die andere Seite.
- Es ist teuer. In der Anschaffung und der Erhaltung. Aber auch nicht teurer als die ÖBB, vor allem wenn man zu zweit drinnen sitzt.
- Es stinkt und macht Dreck. Aber auch nicht mehr als andere Autos oder Taxis, mit denen fahr ich ja auch.
- Ich müsste tanken. Und Öl wechseln. Und – oh no! – Reifen wechseln. Und das gleich zweimal im Jahr.
- In der Stadt braucht kein Mensch ein Auto. Aber ich wohne ja quasi am Land. Innsbruck halt.
- Man braucht ja nicht gleich selbst ein Auto. Immerhin hat man Freunde mit Autos, die man sich mal ausborgen kann. Aber die werden auch immer weniger.
Okay. 10 Punkte später wird mir wohl ziemlich klar, dass ich ein Auto brauche. Fehlt nur mehr die Finanzierung. Und die Lösung der anderen Probleme. Aber die hab ich unterbewusst irgendwie auch schon durchdacht, oder? 🙂